Als Basis für die Altersvorsorge wird das 3-Säulensystem der Schweiz angewandt
Wissen ist Macht und gibt ein sicheres Gefühl!
Wie funktioniert die Altersvorsorge in der Schweiz. Bekanntlich erhalten Sie aus der 1. und 2. Säule im Maximum 60 % aus den obligatorischen Leistungen. Um den gewohnten Lebensstandard zu erhalten, empfehlen wir unbedingt eine Ergänzung von einer Säule 3a mit Garantie.
Checkliste für die Pensionsplanung
Bei diesem Beispiel für ein verheiratetes Paar ohne Kinder ergibt sich eine IST-Situation mit einem Fehlbetrag bei der Erwerbsunfähigkeitsrente bei Krankheit von CHF 24’000.- pro Jahr.
Zudem fehlt für die Pensionierung mindestens ein monatlicher Betrag von CHF 1’800.-. Jährlich ergibt dies CHF 21’600.- und für 20 Jahre von Alter 65 bis 85 entsteht ein Fehlbetrag über 432’000.- Franken.
Die Lösung liegt in einer Säule 3a mit einer integrierten Erwerbsunfähigkeitsrente und dem Maximalbetrag im Sparen. So kann der Steuervorteil auch gänzlich ausgenutzt werden.
Wünschen Sie eine kostenlose Berechnung und Beratung? mailto:vorsorge@versicherungs-broker.ch056 552 04 50 oder bestellen Sie gleich eine unverbindliche Offerte.
Broschüre von AXA über Pensionsplanung
1. Säule AHV – Alters und Hinterlassenenrente
Nach 44 Beitrittsjahren erhalten die Schweizer eine AHV Rente von Minimal 1’175 und Maximal 2’350 Franken pro Monat. Bei verheirateten Personen werden beide Renten zusammen auf 3’525 Franken gekürzt.
Eine Rentenschätzung der AHV können Sie hier berechnen
Ein Vorbezug der Rente um 1 Jahr kürzt die Rente um 6,8 % auf die gesamte Laufzeit. Es kann maximal 3 Jahres für ordentlicher Pensionierung ein Vorbezug beantragt werden. Ein Aufschub der Rente um 1 Jahr erhöht sich der Betrag um 5,2 %, bis zu einem Maximum nach 5 Jahren Aufschub um 31,5 %.
2. Säule BVG – berufliche Vorsorge
Die gesetzliche Pensionskasse ergänzt eine Altersrente individuell gemäss Pensionskassenausweis. Da kommt es darauf an, wieviel man angespart hat und wie hoch der Umwandlungssatz (Zins der auf das Kapital berechnet wird) ist. Im obligatorischen Bereich liegt der noch bei 6,8 %, wobei in naher Zukunft eine Senkung auf 6 % erwartet wird. Es kann auch ein Teil oder das gesamte Kapital bezogen und selber verwaltet werden.
3. Säule – private Vorsorge
Die private Vorsorge in erster Linie spricht man von der Säule 3a, da diese steuerliche Vorteile beinhaltet, wird diese verwendet um das fehlende Kapital anzusparen. Bereits 60 % der Schweizer haben eine 3a Säule abgeschlossen. Hier gilt es alle Vorteile optimal auszunutzen und den maximalen Profit mit minimalem Riskio zu erreichen. Auch eine Säule 3b hat steuerliche Vorteile unter gewissen Voraussetzungen (siehe Abschnitt Steuervorteile 3. Säule).
Eine 3. Säule wird oft nur mit den Zinsen verglichen obwohl es viel mehr und wichtigere Elemente beinhaltet. Erstmal die Kosten, die eine mögliche Rendite gleich wieder zu Nichte macht. Wir empfehlen für langfristige Anlagen immer eine Garantie zu vereinbaren. Das heisst dass ein Minimalbetrag in jedem Fall erreicht wird. Besser noch ist, wenn sich die Garantie während der Laufzeit erhöht und abgesichert ist. In der Vorsorgeplanung macht es in den meisten Fällen keinen Sinn spekulativ zu investieren. Im Alter ist man auf das Geld angewiesen und wenn es fehlt, kann es nicht mehr angespart werden.
Unsere Empfehlung beinhaltet immer eine garantierte Auszahlung bei Ablauf. Bestelle hier eine persönliche Offerte Säule 3a.